Kokos

So gesund ist die Kokosnuss

Da die Kokosnuss einen hohen Gehalt an Kupfer aufweist, trägt sie indirekt zur Bildung von Neurotransmittern bei. Neurotransmitter sind für den Informationsaustausch zwischen den einzelnen Zellen zuständig. Durch das Essen der kupferhaltigen Kokosnuss werden also die Gehirnfunktionen angeregt und Erkrankungen wie Alzheimer können eventuell aufgehalten werden.

 

Auch der hohe Gehalt an Ballaststoffen, der sich in der Tropennuss befindet, ist nicht zu unterschätzen. Denn Ballaststoffe halten den Magen-Darmtrakt fit. Sie beugen Verstopfung vor, senken den Blutzuckerwert im Blut, schützen vor Diabetes und stärken das Immunsystem.

 

Das Kokoswasser, das sich im Inneren der Nuss befindet, enthält wichtige Mineralstoffe, wie Kalium, Kalzium, Natrium, Phosphor, Eisen, Zink, Mangan, Selen und Kupfer. Daher eignet es sich nach dem Sport oder an einem heißen Sommertag, wenn der Körper durch Schwitzen viel Flüssigkeit verloren hat, optimal, um den Mineralstoffhaushalt des Körpers wieder aufzufüllen. Kokoswasser ersetzt den Iso-Drink.

Kokospalme mit der Kokosnuss ist eines der gesegnetsten Pflanzen überhaupt. Die Kokosnuss ist vollgepackt mit Nährstoffen, Mineralstoffen und Vitaminen. Sie zählt als vollständiges Lebensmittel, das heißt, dass ein Mensch sich über mehrere Wochen nur von Kokosnüssen ernähren könnte, ohne Mangelerscheinungen zu bekommen. Die in ihr enthaltenen Laurin- und Caprylsäuren weisen antivirale und antibakterielle Eigenschaften auf, die dem Menschen in der Ernährung und der äußerlichen Anwendung zu Gute kommen. Der typische Geschmack und die feine Süße machen sie außerdem zum perfekten Soulfood und erinnert an einsame Sandstrände und Sonnenuntergänge über dem Meer.

 

Kokosöl ist DER Vorbeuger gegen Alzheimer und supergesunde Hirn- und Körpernahrung!

 

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Kein Tag soll vergehen, ohne Kokosöl zu sehen :-)

Vergessen Sie nicht, das Kokosöl täglich in Ihrer Küche zu verwenden. Die vielen gesundheitlichen Vorteile dieses Öls sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Ob im Smoothie, in der Suppe, auf dem Gemüse oder als Bratöl für Fleisch und Fisch - Kokosöl verleiht jedem Gericht eine besonders feine Note. Sie finden viele köstliche Kokosöl-Rezepte auf unserer Homepage. Lassen Sie sich inspirieren. Die wahrscheinlich einzigen, die Sie vom feinen Geschmack eines biologischen Kokosöls nicht überzeugen werden, sind die pathogenen Keime in Ihrem Körper, denn sie werden Ihre neu erworbene Kokosöl-Lust nicht überleben :-).

 

 

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokosoel-250.html?et_cid=2&et_lid=2&campaign=rspalte

 

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/zahnpasta-ohne-fluorid.html?et_cid=2&et_lid=2&campaign=rspalte

 

http://www.natura-sana.ch/collections/kokosoel?gclid=CMiMvYGursECFQHmwgodhh0Amw

 

http://heilschnanky.wordpress.com/2014/05/25/vier-grunde-das-kokosol-zu-lieben/

 

http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/michael-ravensthorpe/vier-gruende-das-kokosoel-zu-lieben.html

 

Kokosöl gegen Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten

Kokosöl zählt aufgrund seiner vielfältigen positiven Auswirkungen auf die Gesundheit zu den besonders wertvollen Lebensmitteln.

Diesen Stellenwert verdankt es nicht zuletzt seiner antibakteriellen, antiviralen, antifungalen sowie antiparasitären Eigenschaften. Davon profitiert natürlich der ganze Organismus.

Im Zusammenhang mit der Zahngesundheit steht jedoch seine antibakterielle Wirkung im Vordergrund. Sie trägt dazu bei, dass Karies-Bakterien das Kokosöl meiden wie der Teufel das Weihwasser. Zu verdanken ist dies in erster Linie der darin enthaltenen Laurinsäure.

 

So wirkt Kokosöl gegen Bakterien

Die Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure, die im Körper ihre Wirkung entfaltet und dort gegen pathogene Erreger, wie beispielsweise Bakterien, vorgeht. Genauer gesagt sucht sie nur den direkten Kontakt zu pathogenen Bakterien. Alles weitere geschieht dann automatisch.

Die Zellmembranen der Bakterien bestehen aus einer sehr dünnen, feinen Fettschicht. Kommt diese in Berührung mit der Laurinsäure, beginnt sie aufzubrechen und sich aufzulösen. Das Bakterium geht zugrunde. Die Laurinsäure greift ausschliesslich pathogene Bakterien an. Das wird auch dadurch deutlich, dass die Laurinsäure in der Muttermilch zur Unterstützung des noch nicht ausreichend ausgebildeten Immunsystems des Babys ebenfalls enthalten ist.