ACHTUNG! Dieses Gerät biete ich zum probieren an:
https://plasmatech-brownsgas.de/
Gerne können Sie diese bei mir oder auch bei Ihnen testen. Ich nehme mir gerne Zeit für
Sie!
Benützen Sie bitte das Kontaktformular.
Aus:
https://www.h2vital.de/dr-mark-sircus/
Die Wasserstofftherapie ist eine sehr seriöse Medizin. Sie ist eine neue klinische Art der
Behandlung für viele Krankheiten einschließlich Chirurgie, Gewebeschäden und Dysfunktion, Diabetes, Herzerkrankungen und Krebs. Aus der Sicht der Gesundheit bietet Wasserstoff den lang
ersehnten Jungbrunnen, weil er seine immense Raketenkraft direkt in jeden Menschen bringt.
Wenn wir nur auf die Auswirkungen von molekularem Wasserstoff schauen, sehen wir folgende Ergebnisse:
· Wirkt Neuro-protektiv
· Verbessert Stimmungsschwankungen
· Reduziert Muskelermüdung, motorische Defizite und Muskelabbau
· Verhindert metabolisches Syndrom, abnehmende Niveaus von Glukose, Insulin und
Triglyzeriden: kann also Diabetes behandeln
· Ist ein Antioxidans: verhindert Hirnschäden
· Ist entzündungshemmend
· Schützt alle Organe
· Senkt Cholesterin und Blutzucker
· Unterstützt bei der Gewichtsabnahme
· Verbessert die mitochondriale Funktion
· Es wurde erwiesen, dass es Krebs vorbeugt, indem es oxidativen Stress reduziert und das Wachstum von Tumorkolonien unterdrückt
· Ebenfalls wurde erwiesen, dass Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen reduziert werden
· Erhöht die Gesundheit der Haut
· Verbessert die Wundheilung
· Begrenzt die Schädigung der Transplantationsorgane
· Verbessert Blasenstörungen
· Ist ein Schutz des Kreislaufsystemes
· Schützt und baut Augen und Sehvermögen auf
· Verhindert Hörverlust
· Bekämpft Allergien
· Verbessert Nierenerkrankungen
· Schützt die Leber
· Fördert die Darmgesundheit
· Schützt die Lunge
· Schützt vor strahlungsbedingten Schäden
· Lindert Schmerzen
· Kann die Lebensdauer verlängern
· Ist antibakteriell und fördert die Mundgesundheit
· Ist in hohen Konzentrationen nicht toxisch
Millionen von Menschen bekommen nicht genug Wasserstoff (und leiden darunter), aufgrund von Mineralmangel, Pestiziden, chemischen Düngemitteln,
übermäßiger Verarbeitung von Lebensmitteln, dem Zusatz von chemischen Konservierungsmitteln und dem Trinken von überchloriertem und überfluoriertem Wasser. ……….
Wasserstoff kann in den Körper durchfluten, um die schlimmsten Entzündungsherde und oxidativem Stress auszulöschen. Wir fluten den Körper mit den
drei primären Gasen - Wasserstoff, Sauerstoff und Kohlendioxid - als erste Maßnahme in allen schwierigen medizinischen Situationen. Gleiches gilt für chronische oder akute Erkrankungen wie die
Grippe. Je länger man leben will, desto mehr ergänzt man sein Leben mit diesen Primärgasen.
Aus:
https://quantisana.ch/wasserstoff-eine-ernstzunehmende-medizin/
Die Wasserstoffgasinhalation ist ein kraftvoller und zugleich schonender therapeutischer Prozess. Die Bedingungen verbessern sich schneller,
wenn Wasserstoff und Sauerstoff kontinuierlich zugeführt werden. Wasserstoff ist der ultimative Krieger gegen Tod und Krankheit und ist ein perfekter Partner für Sauerstoff, der
wiederum ein perfekter Partner für CO2 ist.
Prof. Masaru Suzuki von der Abteilung für Notfall- und Intensivmedizin am Keio Universitätskrankenhaus sagte: “H2 wird zu einem medizinischen Gas,
das eine immense Wirkung auf dem Gebiet der kardiopulmonalen Reanimation haben wird. Die Forschung bewegt sich schnell in der ganzen Welt und wird schließlich international in Kombination mit
anderen Therapien untersucht werden. Wenn diese H2-Inhalationstherapie bei plötzlichem Herztod funktioniert, würde dies bedeuten, dass diese Behandlung selbst unter den schwersten Bedingungen
wirksam ist. Ich denke, dass sich das Potenzial für H2 in medizinischen Anwendungen auf der Basis dieser medizinischen Forschung endlos ausbreiten wird. ”
Aus:
https://www.grueneperlen.com/warum-antioxidatives-aktives-wasserstoff-wasser-trinken/
Zusammenhang zwischen Zellalterung, oxidativem Stress, freiem molekularem Wasserstoff und dessen Nutzen für unsere Gesundheit.
70% unseres Körpers besteht aus Wasser, das Gehirn zu 90%! Jedes Organ benötigt
ausreichend zellgängiges Wasser, um zu reagieren. 80 % aller Erkrankungen haben als Ursache Übersäuerung. Übersäuerung entsteht durch oxidativen Stress (auch beim Sport, denn es wird
Sauerstoff verbrannt). Es entstehen sogenannte freie Radikale. Diese haben einen Elektronenmangel, sind also Elektronenräuber. Freie Radikale greifen die Zellwände an indem sie sich aus den
Molekülen der Zellbausteine ein freies Elektron holen. Diesen Vorgang nennt man Zelloxidation, welcher für den Alterungsprozess verantwortlich ist. Um diesen Vorgang abzumildern, benötigt
der Körper Antioxidantien, z. B. Vitamine.
Die antioxidative Wirkung der Vitamine beruht allerdings darauf, dass Vitamine bzw. Antioxodantien zum großen Teil aus Wasserstoff bestehen. Der Entdecker der Ascorbinsäure (Vitamin C
= C6H8O6) bezeichnete den Wasserstoff als wesentlichste Energieform für den Körper. Denn Wasserstoff hat
die stärkste antioxidative Wirkung und ist in freier molekularer Form, vor allem in frischem Obst und Gemüse vorhanden. Antioxidatien
binden freie Radikale, reduzieren dadurch die Zellalterung und haben deshalb einen starken Anti-Aging Effekt, denn umso höher die Zelloxidation, umso schneller altern
wir. Ausreichende
Mengen an Antioxidantien können daher die Zellalterung entscheidend verlangsamen. Oxidativer Stress ist heute sogar über Blutanalyse messbar. Wir haben in der Vergangenheit bereits
mit einem solchen Messgerät gearbeitet und waren manchmal über die Ergebnisse erstaunt. Wir haben z.B. festgestellt, daß vor allem bei Frauen, welche die Pille nehmen, sehr hohe Werte von
oxidativem Stress auftreten. Dies deckt sich auch mit aktuellen Studienergebnissen. Viele Wissenschaftler sehen hier sogar einen Zusammenhang mit den hohen Krebsraten bei Frauen. Oxidativer
Stress kann allerdings viele weitere Ursachen haben. Begonnen bei erhöhtem psychischem Stress im Arbeitsalltag und im Privatleben, über vielfältige allgegenwärtige Umweltgifte, Elektrosmog und
natürlich bei hohem Alkohol und Nikotinkonsum, sind wir in der heutigen schnellebigen Zeit im Durchschnitt stärker davon betroffen als in der Vergangenheit. Es ist z.B. bekannt, daß ein
Raucher einen sehr viel höheren Bedarf des Antioxidant Vitamin C hat, als ein Nichtraucher. Der
Bedarf an Antioxidatien als Zellschutz ist heute wesentlich höher als in früheren Zeiten, weil die Belastungen sehr viel höher sind. Bei gleichzeitig immer weiter fallendem Vitalstoffgehalt
unserer Lebensmittel durch Massenproduktion, ausgelaugte Böden und Kostensenkungen, kann die Zuführung von molekularem Wasserstoff zukünftig ein entscheidender Faktor für unsere Gesundheit
sein.
Im normalem Wasser kommt Wasserstoff hauptsächlich in gebundener Form vor. Dagegen wurde
im Quellwasser von Lourdes und anderen Heilwässern freier Wasserstoff (auch bezeichnet als aktiver oder molekularer Wasserstoff) gefunden, der einen Überschuss an negativ geladenen Teilchen
hat. Der freie molekulare Wasserstoff ist vermutlich die eigentliche Ursache für die augenscheinlichen Wunderheilungen durch diese Heilquellen. Der freie Wasserstoff (H) reagiert mit
den freien Sauerstoffradikalen (O) und es entsteht dabei Wasser (H2O), das über die Nieren und den Schweiß ausgeschieden wird. Freier (molekularer) Wasserstoff ist 88 mal kleiner als das
Vitamin-C-Molekül und dringt deshalb ganz leicht in jede Zelle und eliminiert das schädlichste freie Radikal Hydroxyl. Die größeren freien Radikale werden durch Vitamin C und Gluthation
neutralisiert. Aber auch diese Radikalfänger benötigen freien molekularen Wasserstoff.
Wasserstoff Trinken, Inhalieren oder Beides? Wann ist es Zuviel?
Ein Zuviel an Wasserstoff gibt es nicht. Nicht benötigter Wasserstoff, wird wenige Minuten nach der Aufnahme wieder ausgeschieden, vor allem durch die Atmung. Ein wesentlicher Unterschied
zwischen der Inhalation und dem Trinken von Wasserstoffwasser besteht in den unterschiedlichen Aufnahmewegen. Beim Trinken von wasserstoffreichem Wasser wird der Großteil des Wasserstoffs
zusammen mit dem Wasser vom Dünndarm über Blut und Zwischenzellflüssigkeit in den Körper eingeschleust. Bei diesem Vorgang steht die Lunge am Ende des Wasserstoffkreislaufs durch den Körper und
scheidet den Wasserstoff, der nicht unterwegs verbraucht wurde, durch Ausatmung wieder aus. Beim Inhalieren von Wasserstoffgas steht die Nasenhöhle mit dem Riechnerv und seiner direkten
Verbindung zum Gehirn am Anfang des Wasserstoffkreislaufs. Ebenso wichtig ist die Bronchialpassage, bevor das Blut den Wasserstoff aufnimmt und primär an Leber, Herz und Gehirn weiter
gibt. Beide Methoden der Wasserstoffaufnahme ergänzen sich also in idealer Weise.
Fazit zum Potenzial von molekularem Wasserstoff
Molekularer Wasserstoff bekämpft also vor allem direkt das zerstörendste aller freien Radikale, das Hydroxyl-Radikal, das mit einem ORP von (+) 2300 mV die Liste der Zellzerstörer, noch vor Ozon
(+ 2000 mV), anführt. H2 hinterlässt außerdem, im Gegensatz zu anderen hochwirksamen Antioxidantien, auch keinerlei Nebenwirkungen. Es entsteht als Endprodukt einfach nur Wasser, welches der
Körper ausscheidet. Weiterhin neutralisiert H2 das Peroxynitrit-Anion und verhindert die Entstehung von Stickstoff-Radikalen, die für Zellstrukturen und wichtige Enzyme gefährlich
sind. Einige Wissenschaftler sagen sogar, daß mit der Zuführung von freiem Wasserstoff, die bereits vorhandenen Antioxidatien im Körper “wieder aufgeladen” werden können. H2 kann das
Hydroxyl-Radikal direkt löschen, weil nur dieses stark genug ist, um die H2-Bindung aufzulösen. Deswegen nennt man es ein selektives Antioxidanz weil es die anderen und teilweise wichtigen
Radikale des Immunsystems in Ruhe lässt. Zum Beispiel arbeiten Bakteriophagen mit dem H2O2 Radikal, um Eindringlinge abzuwehren, würde H2 auch dieses Radikal neutralisieren, wäre das sehr
schlecht für den Körper. Die anderen Antoxidantien wie Gluthadion, Vitamin C etc. werden aber durch H2 als Signalmolekül wieder aufgeladen und so länger verwertbar. Molekularer Wasserstoff
scheint daher sehr vielversprechend bei der Therapie der wichtigsten nichtinfektiösen Krankheiten, zur Verlangsamung des Alterungsprozesses und generell als Präventionsmaßnahme, um sich vor
den Auswirkungen von oxidativem Stress und der damit einhergehenden Zelloxidation zu schützen. Von den drei Darreichungsformen als Getränk, Infusionslösung und Inhalationsgas, ist
wasserstoffreiches Wasser die beliebteste Form. Eine medizinisch wirksame Konzentration soll ab einem H2 Gehalt von etwa 0,5 bis 0,8 ppm beginnen. Wasser erreicht seine Vollsättigung mit
Wasserstoff übrigens bei ca. 1,6 ppm. Höhere Konzentrationen an gelöstem Wasserstoff im Wasser (2, 3 oder mehr ppm) sind nur unter Druck erreichbar.
Literatur Wasserstoff-, elektroaktiviertes Wasser & Redoxpotenzial
Studien zur Wirkung von Wasserstoff auf Körper & Gesundheit
Aus:
https://www.wolfgang-molzahn.de/Browns-Gas-als-Medizin.html
Browns Gas bzw. Wasserstoff bzw. ist ein "Wundermittel"!
Warum schreibe ich das? Nun, Browns Gas bzw. Wasserstoff scheint auch so ein Wundermittel zu sein. Nicht nur im gesundheitlichen Bereich, nein, das scheint ein
Wundermittel par excellence zu sein:
-
Wasserstoff fördert den Heilungsprozess nach einem Herzinfarkt.
-
Wasserstoff vermindert bei Organtransplantationen Abstoßreaktionen.
-
Wasserstoff konnte in Tierversuchen noch weit mehr positive Auswirkungen nachgewiesen werden (z. B.: bei Lungenerkrankungen, Magen-Darm-Geschichten, Nieren-,
Leber-, Hirn-, Nerven-, usw. Erkrankungen).
Aber das ist ja längst noch nicht alles:
-
Mit Browns Gas kann man schweißen und löten,
-
Plexiglas reinigen,
-
Öl- und Gasheizungen modifizieren, so dass deren Verbrauch zurückgeht und weniger Schadstoffe ausgestoßen werden.
-
Dasselbe gilt für Diesel- und Benzin-Motoren bzw. PKWs. Usw.
Was ist der Unterschied zwischen Browns Gas und Wasserstoff?
Ihnen ist sicherlich aufgefallen, dass ich die Begriffe so verwende, als wäre Browns Gas Wasserstoff und umgekehrt. Das ist aber falsch. Browns Gas entsteht durch
die Elektrolyse von Wasser (man kann es auch anders gewinnen). Ich will nun kein großes wissenschaftliches Ding daraus machen. Einfach nur so viel dazu:
Wasser in flüssiger Form = H2O = HHO
Browns Gas = Wasser als Gas = H2O = HHO Gas
Wasserstoff = H2 = HH Gas = also ein Bestandteil von Browns Gas!
Durch die Elektrolyse wird Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt:
2H2O
- wird durch Elektrolyse zu -
2H2 (Wasserstoff) + O2 (Sauerstoff)
Im Folgenden werde ich nun nur noch den Begriff Wasserstoff verwenden, weil im medizinischen Bereich hauptsächlich vom Wasserstoff und dessen medizinischer
Erforschung die Rede ist.
Wasserstoff ist medizinisch erforscht!
Mein Anliegen mit dieser Seite ist, dass ich Sie auf etwas aufmerksam machen möchte, wovon ich selbst "keine" Ahnung habe. Schließlich bin ich ja kein Arzt. Aber
Frau Dr. med. Elke Mohaupt ist eine Ärztin und hat im NEXUS Magazin 79 von Oktober-November 2018 einen Artikel verfasst, den Sie unbedingt lesen sollten. Das Heft kann HIER nachgekauft werden. Auf sechs Seiten beschreibt sie den Stand der Forschungsarbeiten zum Wirkmechanismus von Wasserstoff und die Studienlage zu
Wasserstoffwirkungen bei einzelnen Erkrankungen. Liest man dies, so fällt es einem schwer, zu begreifen, warum die Wasserstofftherapie in Deutschland so wenig Akzeptanz findet.
Anwendungsmöglichkeiten mit Wasserstoff!
In Tierversuchen wurden dreierlei Anwendungsmöglichkeiten von Wasserstoff verglichen (Inhalation, Trinken und intravenöse Gaben). Zwei davon sind interessant,
nämlich die Inhalation und / oder das Trinken.
Inhalation:
An dieser Stelle muss ich wieder vom Browns Gas schreiben. Empfehlungen gehen dahin, dass man ein- oder mehrmals täglich Browns Gas für wenige Minuten (die
diesbezüglichen Empfehlungen gehen weit auseinander, was auch damit zusammen hängt, ob der inhalierende Mensch gesund oder krank ist!) einatmet.
Trinken:
Möchte man Wasserstoff trinken, so kann man mit Browns Gas angereichertes Wasser (indem man Browns Gas durch Wasser hindurchleitet) trinken.
Aus:
http://wasserstofftherapie.de/wasserstoff-und-covid-19-coronavirus/
Covid-19
Wenn wir davon ausgehen, dass die Covid-19-Infektionen in den nächsten Jahren andauern, ist es unerlässlich, ein möglichst nebenwirkungsfreies, wirksames und auch bezahlbares
Behandlungsprotokoll zu entwickeln.
Dabei ist es sinnvoll, die in China gemachten Erfahrungen einzubeziehen. Bei der Behandlung von Covid-19-Patienten wird im offiziellen chinesischen Diagnose- und Behandlungsprotokoll die
Beatmung mit dem sog. Browns-Gas HHO, also einer Mischung aus 33,3% Sauerstoff O2 und
66,6% Wasserstoff H2 empfohlen.
(Siehe Kapitel X, Abschnitt 2.3 des weiter unten verlinkten Protokolls.)
Besonders hinzuweisen in dem chinesischen Diagnose- und Behandlungsprotokoll ist in diesem Zusammenhang die ausführliche Beschreibung der (adjuvanten) Behandlung der Covid-19-Infektion mit
Präparaten und Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM, für die es auch „europäische“ Entsprechungen gibt, z.B. eine gute Zusammenstellung von Dr. Sonja Reitz aus Hamburg.
Der Einsatz von Wasserstoffgas H2 bzw.
Browns-Gas HHO basiert auf den Erkenntnissen über die Wirkungsmechanismen des molekularen Wasserstoffs, erforscht in viel hundert Studien, von denen Sie im folgenden eine Auswahl aufgeführt
finden und die die Grundlage bilden, dass in vielen asiatischen Ländern die adjuvante Behandlung von Covid-19-Patienten mit H2 bzw.
HHO immer mehr zum Standard wird.
Diagnosis and Treatment Protocol for Novel Coronavirus Pneumonia
Link zur Quelle beim Chinesischen Konsulat
Download des Behandlungsprotokolls als PDF
Wirkungsmechanismen des Wasserstoffs für die Behandlung der Covid-19 bzw. Coronavirus-Infektion
Molekularer Wasserstoff ist ein selektives Antioxidans. Dies ist seit der umfassenden Studie der Professoren Ikuroh Ohsava, Shigeo Ohta et. al. 2007 bekannt und die Grundlage einer
umfassenden Erfoschung der Wirkung von Wasserstoffgas bei den verschiedensten Erkrankungen, aber auch zur allgemeinen Prävention.
Ohsawa, I.; Ohta, S. et al: Hydrogen acts as a therapeutic antioxidant by selectively reducing cytotoxic oxygen radicals, NatMed 2007
Link zum Abstrakt auf PubMed
Download der Studie als PDF
Aus dieser selektiven antioxydativen Eigenschaft – Wasserstoff neutralisiert gezielt und ausschließlich die kurzlebigen, von externen Einflüssen hervorgerufenen freien Radikale, nicht aber
die körpereigenen freien Radikale, die vom Immunsystem erzeugt werden – ergibt sich, dass molekularer Wasserstoff eine stark entzündungshemmende Eigenschaft besitzt, da Entzündungen durch
Oxydation, oxydativen Stress und durch kurzebige freie Sauerstoffradikale hervorgerufen werden. Diese entzündungshemmenden Eigenschaften des molekularen Wasserstoffs wurden in verschiedenen
Studien erforscht und nachgewiesen.
Xie, K. et al: Hydrogen Gas Improves Survival Rate and Organ Damage in Zymosan-Induced Generalized Inflammation Model. Shock 2010
Link zum Abstrakt auf PubMed
Download der Studie als PDF
Malý, O., et al: Inhalation of molecular hydrogen prevents ischemia-reperfusion liver damage during major liver resection
Link zum Abstrakt auf PubMed
Download der
Studie als PDF
Ito, M., et al.: Open AccessOpen-label trial and randomized, double-blind, placebo-controlled, crossover trial of hydrogen-enriched water for mitochondrial and inflammatory myopathies
Link zum Abstrakt auf PubMed
Download der Studie als PDF
Aus:
https://www.wassermanufaktur.com/blog/medizin-der-zukunft-molekularer-wasserstoff-gegen-oxidativen-stress
Medizin der Zukunft? Molekularer Wasserstoff gegen oxidativen Stress
Nicht nur im Periodensystem ist Wasserstoff ganz vorn, auch in der Forschung nimmt er gewissermaßen eine Sonderstellung ein. Schon lange ist man auf
Suche nach einer Möglichkeit, Wasserstoff zur Energiegewinnung zu nutzen. Obwohl es immer wieder Rückschläge bei der konkreten Umsetzung gab, gilt der gasförmige Wasserstoff spätestens seit der
Entwicklung der Brennstoffzelle definitiv als Treibstoff der Zukunft. Seit langem wird auch daran geforscht, Wasserstoff zu einem Metall zu pressen, um es potenziell als Supraleiter,
ultraleichter Werkstoff oder als besonders umweltfreundliche Treibstoff-Pellets zu nutzen. Nur für die medizinische Forschung war das Element lange uninteressant, da es keinerlei Wirkung auf den
menschlichen Körper zu haben schien – bis eine Studie aus Japan im Jahre 2007 das Gegenteil zeigte.
Wasserstoffgas wirkt als Antioxidans
In ihrem Experiment an Ratten konnten die Forscher demonstrieren, dass sich durch die Verabreichung von Wasserstoff Gewebeschäden reduzieren ließen,
die als Folge der Therapie einer Durchblutungsstörung im Gehirn entstehen[1]. Wird ein Gewebe auf Dauer nicht (oder nicht ausreichend) durchblutet, verändert sich durch den Sauerstoffmangel der
Stoffwechsel der Zelle. Das Gewebe wird geschädigt und es entstehen Stoffwechselprodukte, die bei der Wiederherstellung des Blutflusses mit dem darin enthaltenen Sauerstoff reagieren und zu
sogenannten reaktiven Sauerstoffradikalen umgewandelt werden. Dadurch wird das betroffene Gewebe noch stärker zerstört. Besonders das Gehirn reagiert empfindlich auf Sauerstoffmangel
und die Folgen einer Minderdurchblutung (Ischämie). In der Studie wirkte der molekulare Wasserstoff wie ein hochwirksames Antioxidans, indem er die entstandenen Radikale weitgehend neutralisierte
und weitere Gewebsschäden auf diese Weise verhinderte.
Seit der Veröffentlichung der Studie hat sich in der Forschung vieles getan. Inzwischen existieren über 500 Studien, die sich mit der antioxidativen
Wirkung von Wasserstoff bei verschiedenen Erkrankungen und Anwendungsformen auseinandergesetzt haben – mit vielversprechenden Ergebnissen. Diesen Studien zufolge, die größtenteils aus Japan und
Korea stammen, kann Wasserstoff als wirksames Antioxidans in der Therapie und bei Vorbeugungsmaßnahmen eingesetzt werden. Im Vergleich zu den bereits bekannten Antioxidantien bietet er
entscheidende Vorteile, weil er selektiv wirkt und – im Gegensatz zu Vitaminen – nicht in nützliche Vorgänge im menschlichen Organismus eingreift. Das sind beispielsweise Prozesse, bei
denen sich Immunzellen der freien Radikale bedienen, um eindringende Bakterien oder Viren zu attackieren. Zudem ist die Anwendung des Wasserstoff-Gases denkbar unkompliziert. Kurzum, es klingt
fast zu schön, um wahr zu sein. Um die Wirkungsweise von molekularem Wasserstoff im menschlichen Körper nachzuvollziehen, muss man sich mit den physikalischen und chemischen Besonderheiten dieses
Elements auseinandersetzen.
Was ist freier Wasserstoff / molekularer Wasserstoff?
Bei Wasserstoff (lat. hydrogenium) handelt es sich um ein chemisches Element mit dem Symbol „H“, welches aufgrund seiner geringen Masse an
erster Stelle im Periodensystem steht. Es ist aber nicht nur das leichteste Element, sondern auch das häufigste im gesamten Universum. In der Regel kommt der Wasserstoff jedoch nicht in seiner
atomaren Form vor, sondern als H2-Molekül (zwei Wasserstoff-Atome, die durch Atombindung verbunden sind). Dieser molekulare Wasserstoff, auch als freier
Wasserstoff bezeichnet, ist ein farb-, geruchs- und geschmackloses, ungiftiges und nicht-metallisches Gas.
Seit seiner Entdeckung übt es aufgrund seiner Eigenschaften eine Faszination auf die Forscher aus: So gab es in der Geschichte bereits eine Reihe
von Anläufen, Wasserstoff als Auftriebs- oder Antriebsmittel zu nutzen. Beispielsweise wurden die Auftriebskörper der ersten Zeppeline mit Wasserstoffgas gefüllt, weil seine Dichte geringer ist,
als die der Luft. Seit den sechziger Jahren des 21. Jahrhunderts setzt man Wasserstoff in modernen Brennstoffzellen ein, in denen Energie durch die Reaktion von Wasserstoffgas mit Sauerstoff
entsteht. Als einziges Abfallprodukt entsteht bei diesem Vorgang Wasser in Form von Wasserdampf, daher gilt diese umweltfreundliche Brennstoffzelle als Antrieb der Zukunft.
Wasserstoff in der Medizin
Für medizinische Zwecke galt Wasserstoff lange als uninteressant, da man es für unwirksam hielt. Bereits 1975 wurden erste Versuche an Mäusen
durchgeführt, die jedoch keine Beachtung fanden[2]. Die Studienergebnisse von 2007 wurden jedoch besonders im asiatischen Raum als Sensation aufgenommen und so war schließlich auch in der
medizinischen Forschung ein Durchbruch gelungen.
Wasserstoffgas wirkt im Körper auf zweierlei Arten: als Energielieferant und als Antioxidans. Zum einen ist das Element Bestandteil von
Kohlenhydraten und Fetten, die im Körper zerlegt werden. Dabei wird der freigewordene Wasserstoff an spezielle Moleküle in den Mitochondrien (den „Kraftwerken der Zellen“) gebunden und
gespeichert. Wenn diese mit Sauerstoff reagieren, wird Energie freigesetzt, die von den Energieträgern (ATP) aufgenommen und transportiert wird. Zum anderen wirkt molekularer
Wasserstoff (H2) wie ein Antioxidans, indem er reaktive Sauerstoff- und Stickstoffradikale (siehe unten: Theorie der freien Radikale) neutralisiert, die zum Beispiel bei
der Zellatmung oder durch verschiedene äußere Faktoren anfallen. Dabei hat das Wasserstoffgas mehrere entscheidende Vorteile, die es für die Medizin besonders interessant machen:
Unbedenklichkeit: Wasserstoffgas ist unbedenklich in der Anwendung am Menschen, was bereits durch mehrere Studien nachgewiesen werden konnte.
Leichte und schnelle Verteilung im Organismus: Aufgrund seiner geringen Größe können die Wasserstoffmoleküle alle Gewebe durchdringen und sich zügig
im Körper verteilen. Auch die Blut-Hirn-Schranke können sie problemlos überwinden, so dass Schäden am Hirngewebe verringert werden können.
Wasser- und Fettlöslichkeit: Um in jede Zelle vorzudringen, müssen auch Fettschichten überwunden werden. Da Wasserstoffgas fett- und wasserlöslich
ist, kann er in Zellen eindringen, die von einer Fettschicht umgeben und mit Wasser gefüllt sind.