Gesunder Zucker

Zuckerersatz: Die neun gesündesten Süssungsmittel

 

Gesunder Zuckerersatz – Gesunde Süssungsmittel

Ohne Zucker ist das Leben nur halb so schön – zumindest für Naschkatzen. Leider hat der gewöhnliche weisse Zucker nichts als Nachteile. Und ein herkömmlicher Zuckerersatz wie Süssstoffe (Aspartam & Co) ist auch nicht viel besser.

Wie schön wäre es doch, wenn es einen GESUNDEN Zuckerersatz pflanzlichen Ursprungs gäbe oder – noch besser – gleich eine ganze Reihe gesunder Zucker-Alternativen!

Wir stellen Ihnen die neun gesündesten Süssungsmittel vor:

 

Die neun gesündesten Süssungsmittel – natürlich pflanzlich

Unsere Liste mit den neun gesündesten pflanzlichen Zucker-Alternativen beginnt mit den bekanntesten und gleichzeitig am stärksten verarbeiteten Süssungsmitteln (Steviaextrakt und Xylit) und geht dann zu immer weniger bekannten und gleichzeitig immer naturbelasseneren Süssungsmitteln über.

Doch trotz des starken Verarbeitungsprozesses schaden Steviaextrakt und Xylit der Gesundheit kein bisschen. Im Gegenteil. Beide haben z. B. auf die Zahngesundheit und Stevia bei Diabetes nachweislich sehr positive Auswirkungen. Überdies kann man für etliche Einsatzgebiete auch direkt die naturbelassenen Steviablätter verwenden und muss nicht auf den unnatürlichen, stark verarbeiteten Steviaextrakt ausweichen.

Für welchen gesunden Zuckerersatz Sie sich letztendlich entscheiden, hängt insbesondere vom erwünschten Einsatzgebiet ab. Denn nicht jedes Süssungsmittel löst sich im Tee auf, nicht jedes eignet sich zum Kuchenbacken und nicht jeder Zuckerersatz passt geschmacklich in den (Lupinen-)Kaffee.

 

Gesunder Zuckerersatz Nr. 1 – Stevia

Stevia gehört zu den Süssstoffen – was bedeutet, dass man mit winzigen Mengen dieselbe Süsskraft des Haushaltszuckers erreicht. Stevia soll gar bis zu 300mal süsser sein als Zucker und ist daher ein wunderbarer und dazu noch pflanzlicher Zuckerersatz. Gleichzeitig verändert sich der Blutzuckerspiegel durch Stevia nicht, und die Bauchspeicheldrüse bleibt entspannt (sie muss kein Insulin ausschütten).

Im Gegensatz dazu hätte ein hoher Blutzuckerspiegel genau wie ein hoher Insulinspiegel viele gesundheitliche Nachteile – die nun allesamt bei Stevia wegfallen. So weiss man beispielsweise, dass hohe Blutzucker- und hohe Insulinspiegel sowie immer wiederkehrende starke Blutzuckerschwankungen chronisch entzündliche Prozesse fördern und diese wiederum am Beginn nahezu jeder chronischen Erkrankung stehen – ob diese nun Diabetes heisst, Rheuma, Bluthochdruck, Parodontitis oder Arteriosklerose.

Ja, sogar Probleme wie Tinnitus, Alzheimer, Parkinson, Fibromyalgie, Asthma, Akne und Allergien gehen stets mit chronischen Entzündungen einher, verschlimmern sich, wenn ein entzündungsfördernder Lebensstil gepflegt wird und bessern sich, wenn entzündungshemmende Massnahmen ergriffen werden – wozu in jedem Falle auch der richtige pflanzliche Zuckerersatz gehört.

Will man komplett auf Zucker verzichten (auch auf die gesünderen Varianten wie Vollrohr- oder Kokosblütenzucker), dann ist Stevia eine gute Idee – vor allem, wenn nur Getränke gesüsst werden sollen.

Bei anderen Rezepturen wie Kuchen, Torten und Gebäck ist es hingegen schwieriger, reines Stevia richtig einzusetzen und so zu dosieren, dass der Geschmack zufrieden stellend ausfällt. Daher werden in viele Stevia-Produkte auch andere Zuckerersatzstoffe wie Erythrit gemischt. Dieses verleiht dem Süssungsmittel mehr Fülle, so dass es ähnlich wie Zucker dosiert und verwendet werden kann. Wenn Sie reines Stevia möchten, müssen Sie beim Kauf also sehr gut Acht geben, ob dieses allein enthalten ist oder nicht vielleicht noch weitere Süssungsmittel beigemischt sind.

Stevia ist ein hervorragender und gesunder Zuckerersatz zum Süssen von Tee, Kaffee, Mate, Shakes und Smoothies oder Desserts. Für Tee kann man die natürlichste Stevia-Variante wählen, nämlich das grüne Steviablattpulver, die getrockneten Blätter oder – wenn man eine Stevia-Pflanze besitzt – auch die frischen Blätter. Pulver und Blätter gibt man zum Tee, überbrüht alles mit heissem Wasser und seiht auch alles gemeinsam wieder ab. Steviapulver kann man auch einfach mittrinken.

Für Kaffee gibt es kleine Stevia-Tabs im Spender, die sich völlig auflösen. Doch handelt es sich hier nicht mehr um das natürliche Stevia, sondern um die aus Stevia isolierten Süssstoffe. Derartige Stevia-Extrakte gibt es nicht nur in Tabs-Form, sondern auch als weisses Pulver oder in Flüssigform.

Stevia ist ideal für Diabetiker und wirkt Karies so gut entgegen, dass Stevia längst vielen naturkosmetischen Zahncremes beigemischt wird.

 

Gesunder Zuckerersatz Nr. 2 – Xylit

Xylit ist ein weiteres recht gesundes Süssungsmittel. Es hat inzwischen viele Bezeichnungen, wie z. B. Xylitol oder Birkenzucker. Xylit gehört zu den Zuckeraustauschstoffen – und damit zur selben Familie wie Sorbit, Mannit, Erythrit etc. Normalerweise wird Xylit aus den Resten der Maiskolben hergestellt; manche Xylit-Händler bieten jedoch noch Xylit an, das nach wie vor aus Birkenholz stammen soll. Das Ergebnis – ob aus Mais oder Birken – ist jedoch identisch. Xylit ist somit kein synthetischer Zuckerersatz, sondern einer aus pflanzlichen Rohstoffen.

Xylit entsteht in Mengen von bis zu 15 Gramm auch im Laufe des Energiestoffwechsels im menschlichen Körper, so dass es sich um keinen körperfremden Stoff handelt. Dennoch können – wie bei allen Zuckeraustausschstoffen – grössere Xylitmengen abführend wirken. Die entsprechende Dosis ist jedoch sehr individuell. Man geht davon aus, dass 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht gut vertragen werden. Überdies weiss man, dass sich der Körper langsam an grössere Xylitmengen gewöhnen kann. Bei anderen Zuckeraustauschstoffen wie Sorbit ist das nicht der Fall.

Xylit hebt weder Blutzuckerspiegel noch Insulinspiegel merklich an und hat daher entzündungshemmende Effekte. Besonders bekannt ist jedoch der positive Einfluss von Xylit auf die Zahngesundheit. Verschiedene Studien zeigten, dass Xylit Karies, Zahnbeläge und auch Zahnfleischprobleme sehr gut hemmen kann. Details dazu finden Sie hier: Xylit für eine perfekte Zahnpflege, wo auch beschrieben wird, wie Sie die tägliche Mundspülung mit Xylit durchführen können.

Mengenmässig wird Xylit genau wie Zucker verwendet, weshalb er ein ganz besonders beliebter Zuckerersatz darstellt. Man tauscht also den Zucker einfach gegen Xylit – jedoch (wie oben erwähnt) immer in jenem Mass, das man gut verträgt bzw. an das man gewöhnt ist.

Bei Hefeteig muss allerdings etwas Zucker zusätzlich gegeben werden (1 bis 2 TL), da die Hefe ja "Futter" braucht.

Achten Sie ferner darauf, dass sich kein Hund etwas von den mit Xylit gesüssten Speisen stibitzen kann, da Xylit auf den Hunde-Organismus anders wirkt als auf den menschlichen Körper und Hunden schadet, ja sogar tödlich für sie sein kann (bei Mengen von 3 bis 4 Gramm Xylit pro Kilogramm Körpergewicht, was bei kleinen Hunden schnell erreicht ist). Xylit führt bei Hunden zu einem sehr starken Insulinanstieg und daraufhin natürlich zu einem plötzlichen Abfall des Blutzuckerspiegels.

 

Xucker – Birkenzucker gegen Karies

Unbehandelter Xucker - Birkenzucker aus der Schweiz in ausgezeichneter Rohkostqualität.

 

Xylit, Birkenzucker, Xucker, Xylitol ist ein Zuckerersatz auf pflanzlicher Basis. Unser Xucker wird in Thun abgefüllt, verpackt und stammt 100% aus europäischen Laubhölzern, vorwiegend aus Birkenholz. 1Xylit kann bei regelmässiger Anwendung vor Karies und Parandontitis schützen. Zudem kann Xylit helfen das Diabetes-Risiko (Typ 2) zu verringern, indem es insulinunabhängig verstoffwechselt (metabolisiert) wird. Weiter dient Xylit als ideale Zucker-Alternative, da es mit nur 2,36 kcal/g bis zu 50 % weniger Kalorien aufweist und dennoch genauso stark süsst. 

 

  • Natürlicher Zuckerersatz

  • Zu verwenden wie Zucker

  • Zahnschonend

  • Gegen 50% weniger Kalorien als Zucker

  • Für Diabetiker geeignet

  • Gentechnikfrei

  • 100% aus europäischen Laubhölzern hergestellt, vorwiegend aus Birkenholz.

  • Ohne Mais aus China Dank des tiefen glykämischen Indexes (GI 7) ist Xucker auch für Diabetiker geeignet. 

 

Hinweis: Kann bei übermässigem Verzehr abführend wirken. 

 

https://naturkostbar.ch/de/shop/products/xucker_birkenzucker/

 

Reinstes Xylit ausschliesslich aus der Rinde finnischer Birken und einem kleinen Anteil Buchen gewonnen. 100% natürlich und nicht genmanipuliert. Birkenzucker ist eine Tafelsüsse auf der Grundlage von Xylit. Birkenzucker ist in der Dosierung, im Geschmack und im Gebrauch wie normaler Zucker zu verwenden, ausser beim Backen von Hefeteigen. Das liegt daran, dass Birkenzucker antibakteriell wirkt und von der Hefe nicht verarbeitet werden kann. Birkenzucker ist ausgesprochen gut für die Zähne, er verhindert Karies und mineralisiert den Zahnschmelz, ebenso die gesamte Knochenstruktur. Mit einem glykämischen Index von nur 7 ist Birkenzucker hervorragend für eine gesunde Diät geeignet ohne auf Süsses verzichten zu müssen.Birkenzucker muss anders wie Zucker nicht mit Hilfe von Insulin verstoffwechselt werden und ist dadurch sehr gut für Diabetiker geeignet. Eine gesunde und wohlschmeckende Alternative für Zucker und alle chemischen Süssstoffe!

 

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/

 

https://www.nu3.ch/xylitol-und-erythritol/?wt_ga02=9809345167_45623067727&wt_gk02=Phrase_9809345167_xylit&gclid=COPA-OHoq8ECFWTHtAods10Aww

 

http://www.kaia.ch/miradent/?gclid=CIXP6P_oq8ECFVDItAodKFEAEA

 

http://quant-vital.de/blog/zahngesundheit-und-regeneration-der-zaehne.html

 

Gesunder Zuckerersatz Nr. 3 – Ahornsirup

Ein sirupartiger Zuckerersatz ist der Ahornsirup. Im Gegensatz zu den beiden vorigen Zucker-Alternativen beeinflusst der Ahornsirup den Blutzuckerspiegel sehr wohl, allerdings nicht annähernd so negativ wie etwa der Haushaltszucker. Da der Ahornsirup überdies nicht so einen hohen Gehalt an Fructose aufweist wie beispielsweise der Agavendicksaft, bringt er auch nicht die ungünstigen Eigenschaften des Fruchtzuckers mit sich.

 

Ahornsirup hat – je nach Grad – einen mehr oder weniger starken malzähnlichen Eigengeschmack und passt daher als Zuckerersatz nicht in jede Rezeptur. Sehr gut schmeckt der Ahornsirup jedoch zu vielen Desserts, zu Shakes, zu Marmelade, zu Gebäck und etlichen Kuchenarten (z. B. im Apfelstrudel) sowie im Tee. Auch in herzhaften Rezepturen kann der Ahornsirup als Zuckerersatz eingesetzt werden, z. B. in Dressings. Weniger gut jedoch schmeckt er im Kaffee und in Torten.

 

Viele weitere Informationen zum pflanzlichen Zuckerersatz namens Ahornsirup finden Sie hier: Ahornsirup – Ist er wirklich so gesund?

 

 

Gesunder Zuckerersatz Nr. 4 – Yacon

Yacon (Smallanthus sonchifolius) ist eine Pflanze aus Südamerika. Seit Jahrhunderten wird sie dort als Nähr- und Heilpflanze verwendet. Man glaubt, dass Yacon bei Diabetes, Nierenkrankheiten und Verdauungsbeschwerden helfen kann, was sich zum grössten Teil auch tatsächlich bewahrheitet hat.

Die knollenförmige Yaconwurzel erinnert optisch an die Süsskartoffel. Aus Yacon kann ein leckerer und äusserst gesunder Zuckerersatz hergestellt werden: Yaconsirup und Yaconpulver. Beide sind noch sehr unbekannte Süssungsmittel – nicht zuletzt deshalb, weil ihr Verkauf in der EU bislang untersagt war. Yacon gilt als Novel Food, als neuartiges Lebensmittel.

Zwar ist weder Yaconsirup noch Yaconpulver wirklich neuartig, da man beide in ihrer südamerikanischen Heimat schon seit Jahrhunderten isst. Das aber interessiert die hiesigen Bürokraten bekanntlich nicht. Und der Zucker- samt Süssstoffindustrie ist es natürlich nur recht, wenn gesunde Süssungsmittel möglichst lange in der Versenkung bleiben. Glücklicherweise ist die Yaconwurzel als Sirup und Pulver jedoch auch in der EU inzwischen frei erhältlich.

Bei der Herstellung des Yaconpulvers wird die Yaconwurzel in Stücke geschnitten, entsaftet und dehydriert, bis nur noch das Pulver übrig bleibt. Will man Yaconsirup herstellen, presst man zunächst den Saft aus der Wurzel, filtert diesen und dickt ihn bis zur Sirupkonsistenz ein. Sirup und Pulver sind von sanfter Süsse und stellen die beiden besten Quellen für Fructooligosaccharide dar, womit wir schon zum ersten von vielen gesundheitlichen Vorteilen des Zuckerersatzes aus Yacon kommen:

 

  • Fructooligosaccharide sind präbiotische und süss schmeckende lösliche Ballaststoffe. Der Yaconsirup besteht gar zu 40 – 50 Prozent aus Fructooligosacchariden, die der nützlichen Darmflora als Nahrung dienen, der Darmgesundheit sehr förderlich sind und die Verdauung regulieren. Daher wirken Yaconsirup und Yaconpulver so gut bei chronischen Verstopfungen wie auch bei Durchfällen.
     
  • Die Fructooligosaccharide gehören zwar zu den Kohlenhydraten, sind als Ballaststoffe jedoch unverdaulich, gelangen also nicht – wie Zucker – ins Blut und erhöhen daher weder das Körpergewicht noch den Blutzuckerspiegel. Infolgedessen soll Yacon den sagenhaften glykämischen Index von 1 aufweisen. (Glucose liegt bei 100, Haushaltszucker bei 70 und Ahornsirup bei 65).
     
  • Yacon trägt ausserdem zur Deckung des Mineralstoffbedarfs bei, was man von Zucker nicht gerade sagen kann. Während Zucker so gut wie gar keine Mineralien liefert, enthält das Yaconpulver 130 mg Calcium, 860 mg Kalium und 2,9 mg Eisen pro 100 Gramm.
     
  • Yaconsirup und Yaconpulver liefern deutlich weniger Kalorien als Haushaltszucker und auch als Honig, womit die Yaconsüsse zu den kalorienarmen Zucker-Alternativen gehört.
     
  • Yaconsirup und Yacaonpulver sind sehr gut für Diabetiker geeignet.
     
  • Yaconsirup und Yaconpulver helfen beim Abnehmen und reduzieren die Insulinresistenz (Diabetes-Vorstufe):

 

In den USA ist Yaconsirup schon länger bekannt, aber nur – wie könnte es anders sein – weil eines Tages verkündet wurde, dass Yaconsirup schlank und rank mache – wie eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie aus dem Jahr 2009 gezeigt hatte:

Als Teilnehmer stellten sich 55 übergewichtige Frauen mit Cholesterinproblemen und Verstopfung zur Verfügung. Während der Studiendauer von 4 Monaten sollten die Frauen eine fettarme und auch kalorienreduzierte Ernährung praktizieren. Man teilte die Frauen in zwei Gruppen. 40 Frauen nahmen Yaconsirup (zwischen 0,14 bis 0,29 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht), 15 Frauen nahmen einen Placebo-Sirup.

Nach Ende der Studie hatten die Yacon-Frauen 15 Kilogramm verloren, während die Frauen in der Placebo-Gruppe 1,6 Kilogramm zugenommen hatten. Bei den Yacon-Frauen regulierte sich ausserdem die Verdauung, so dass sie kaum noch unter Verstopfung litten. Auch sanken die Nüchterninsulinwerte bei jenen Frauen, die den Yaconsirup eingenommen hatten um 42 Prozent. Gleichzeitig reduzierte sich die Insulinresistenz der Zellen um 67 Prozent. Auch die zuvor hohen Cholesterinwerte sanken um 29 Prozent auf unter 100 mg/dL.

Insgesamt zeigten sich in der Yacon-Gruppe also dramatische Verbesserungen – sowohl was das Gewicht als auch was die Stoffwechselfunktionen betraf. In der Placebo-Gruppe hingegen blieb alles mehr oder weniger beim Alten.

Yaconsirup und Yaconpulver schmecken sanft süss und passen als leckerer und pflanzlicher Zuckerersatz in fast alle Rezepturen, die Süsse benötigen.

 

Gesunder Zuckerersatz Nr. 5 – Kokosblütenzucker

Der Kokosblütenzucker wird aus dem Blütennektar der Kokospalme gewonnen. Er wird nach traditioneller Art eingedickt, getrocknet und gemahlen. Somit ist er also weniger ein Zuckerersatz als vielmehr ein sehr naturbelassener Zucker – weder raffiniert noch gebleicht oder anderweitig verarbeitet.

Ausserdem sagt man dem Kokosblütenzucker einen niedrigen glykämischen Index (GI) von gerade einmal 35 nach. Das bedeutet, der Verzehr von Kokosblütenzucker führt zu einem nur sehr geringen und vorübergehenden Blutzuckeranstieg und daher nicht zu heftigen Blutzuckerschwankungen – wie wir das von herkömmlichen Zuckersorten kennen. Blutzuckerschwankungen gelten – wie oben erwähnt – als entzündungsfördernd und damit auch als krankheitsfördernd.

Gleichzeitig ist der Kokosblütenzucker arm an freier Fructose, so dass er auch nicht deren Nachteile mit sich bringt.

Kokosblütenzucker ist nicht so süss wie der Haushaltszucker. Dennoch wird im Allgemeinen empfohlen, ihn 1 : 1 wie Haushaltszucker einzusetzen. Der Kokosblütenzucker schmeckt kaum nach Kokos, sondern eher nach Karamell.

Weitere Informationen über den Kokosblütenzucker, z. B. wie er Gallenblasenerkrankungen und Darmkrebs vorbeugen kann, lesen Sie hier: Kokosblütenzucker

Autor: 

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/

Lucuma – Das gesunde Süssungsmittel

Lucuma – Das gesunde Süssungsmittel

Lucuma ist eine Frucht aus den südamerikanischen Anden. Frisch gibt es die gelbe Frucht bei uns nicht, aber in Form von köstlich aromatischem Lucumapulver. Das Pulver schmeckt nicht nur gut, sondern auch süss.

 

Gesunder Zucker bei:

 

https://www.zentrum-der-gesundheit.de

 

https://www.nu3.ch/xylitol-und-erythritol/?wt_ga02=9809345167_45623067727&wt_gk02=Phrase_9809345167_xylit&gclid=COPA-OHoq8ECFWTHtAods10Aww

 

http://www.zeitenschrift.com/shop/ch/xylit-der-naturliche-zuckerersatz.html