Leberreinigung

 

Leberreinigung Clark (Dr.Hulda Clark) mit Bitteralz, Olivenöl und Grapefruitsaft

Eine teilweise bekannte und bewährte Möglichkeit, eine Leberreinigung durchführen zu können, stellt die Verwendung von Bittersalz, Saft einer Grapefruit und kaltgepresstes Olivenöl dar.

Die Leberreinigung kann über den ganzen Tag hinweg durchgeführt werden und basiert bei der Erfinderin Dr. Hulda Clark auf einer Mischung aus Bittersalz in einer wässrigen Lösung. Die einzelnen Substanzen bestehen aus 4 Esslöffel Bittersalz, 125 Olivenöl und 170 ml frischem Saft aus 2 Grapefruit.
Die für eine Leberreinigung benötigten Substanzen, zu denen neben Bittersalz und Epomsalz auch das schlaffördernde Ornithin und Arginin gehören, können in Reformhäusern und Apotheken gekauft werden. Das Ornithin erleichtert die Leberreinigung körperlich und sollte vor dem Schlafen eingenommen werden. Alternativ zu den Fertigprodukten sind Bittersalz und Magnesiumsulfat ebenfalls einzeln erhältlich. Die Leberreinigung kann noch intensiviert werden, wenn Olivenöl getrunken wird, das ozonisiert ist. Dieses steht in Apotheken zur Verfügung. Es wird empfohlen, die Leberreinigung entweder im Urlaub oder an einem Wochenende vorzunehmen, da in bestimmten zeitlichen Perioden unbedingt die Ruhephasen eingehalten werden müssen. Darüber hinaus ist eine Erholungsphase nach der Leberreinigung optimal.
Am Tag der Leberreinigung sollten bis 14.00 Uhr ausschließlich fett- und eiweißarme Speisen aufgenommen werden, die ein leichtes Frühstück und Mittagessen darstellen. Als Getränke eignen sich Säfte aus Möhren, Rote Beete oder besonders gut der Apfelsaft. Ab 14.00 Uhr sollten keine Nahrungsmittel und Getränke mehr aufgenommen werden. Lediglich Wasser als Durstlöscher ist vorteilhaft.

Gegen 18.00 Uhr können die Patienten eine wässrige Lösung aus 200 ml Wasser und 1 Esslöffel Bittersalz zu sich nehmen. Um den bitteren Geschmack zu reduzieren, sind einige tropfen Zitronensaft erlaubt. Damit das Trinken nicht von Brechreiz begleitet wird, ist kaltes Wasser empfehlenswert.
Wenn es 20.00 Uhr ist, werden wiederum 200 ml Wasser mit 1 Esslöffel Bittersalz getrunken. Ab 21.00 Uhr kann nach einem Gang zur Toilette das Bett aufgesucht werden. Gegen 22.00 Uhr erfolgt die Zubereitung einer Flüssigkeit, die aus Olivenöl und dem frischen Saft der Grapefruit angerichtet wird. Nach dem Austrinken ist eine entsprechende Lagerung im Bett erforderlich. Um die Leberreinigung zu intensivieren und die Stoffwechselvorgänge in der Leber anzuregen, kann eine Wärmeflasche in einem feuchten Tuch auf dem Bauch in die Position der Leber gelegt werden. Etwa 20 Minuten sollte die Rückenlage beibehalten werden. Es ist günstig, sich flach ins Bett zu legen. Besser ist es jedoch, sich zunächst auf die rechte Körperseite zu begeben und ein Bein anzuwinkeln. Dies ist die beste Körperlage dafür dass über eine Zeit von 20 Minuten in dieser Liegeposition die Leber mit den Substanzen versorgt werden kann. Am nächsten Morgen werden wiederum 200 ml Wasser mit 1 Esslöffel Bittersalz vermischt. Diese Zubereitung kann ab 6.00 Uhr aufgenommen werden. Danach ist Bettruhe angesagt. Gegen 8.00 Uhr ist eine Aufnahme der wässrigen Lösung aus 200 ml Wasser und 1 Esslöffel Bittersalz notwendig. Ab 10.00 Uhr kann eine leichte Kost aufgenommen werden, die aus gegartem Gemüse, Obst und Suppen bestehen kann. Die Aufnahme der einzelnen Substanzen wechselt mit Ruhephasen, sodass die Leber genügend Zeit hat, sich zu regenerieren und die Gallensteine abzugeben.
Da bei der Aufnahme von Bittersalz die Verdauung angeregt wird, kann es vorübergehend zu Durchfall kommen. Um den Effekt der Leberreinigung zu optimieren, wird empfohlen, vor Beginn der Prozedur über einige Tage Apfelsaft oder 3 x 5 Tropfen Bärlauchwürze über den Tag verteilt aufzunehmen. Dies verbessert das Ausspülen der Steine und erweicht diese sowie die Gallengänge. Schon einige Tage vor der Leberreinigung ist es günstig, auf die Zufuhr von Alkohol zu verzichten und möglichst fettarme Nahrungsmittel auszuwählen.

Text: http://www.leberreinigung.net/leberreinigung_clark/

 

1. Leberreinigung mit basenüberschüssiger Ernährung

Die richtige leberfreundliche Ernährung ist die Basis einer jeden Leberreinigung. Je hochwertiger unsere Nahrung ist, umso weniger muss die Leber entgiften und umso besser sind die Leberzellen mit zellschützenden Antioxidantien und nährenden Vitalstoffen versorgt. Die Leber wird durch eine naturbelassene basenüberschüssige Ernährung also einerseits entlastet und andererseits optimal mit Nährstoffen versorgt, so dass sie sich vollumfänglich ihren Pflichten widmen kann.

Zusätzlich wird die basenüberschüssige Ernährung mit speziellen leberreinigenden und leberaktivierenden Lebensmitteln ergänzt, die Sie in Punkt 8 finden.

 

2. Leberreinigung mit einer Darmreinigung

Wie weiter oben erklärt, gelangt alles, was wir essen und trinken zunächst in den Darm und von hier über die Pfortader in die Leber.

Die Leber hat infolgedessen umso mehr Arbeit, je schlechter der Zustand des Verdauungssystems ist. Wenn die Darmflora beispielsweise gestört ist, können die Darmschleimhäute nicht mehr optimal geschützt werden. Pilze oder schädliche Bakterien können sich ansiedeln. Pilz- und Bakteriengifte gelangen in die Leber und schwächen diese.

Eine gestörte Darmflora verhindert ferner eine ordnungsgemässe Verdauung. Gärprozesse finden statt und giftige Stoffwechselrückstände sowie unvollständig verdaute Partikel wandern in die Leber und überlasten diese. Eine ganzheitliche Leberreinigung muss daher immer mit einer Darmreinigung einhergehen.

 

3. Leberreinigung mit Probiotika

Nun kann es sein, dass Sie Ihre Darmreinigung schon vor einem viertel oder halben Jahr durchgeführt haben oder auch der Meinung sind, dass Sie keine Darmreinigung benötigen oder einfach keine Zeit dazu haben. In diesem Falle sollten Sie zusätzlich zu den Komponenten der Leberreinigung wenigstens ein hochwertiges Probiotikum einnehmen. Denn probiotische Bakterien wirken sich nicht nur positiv auf den Darm und die Allgemeingesundheit aus, sondern unterstützen auch direkt die Leber.

Aus Studien weiss man längst, dass die Einnahme von Probiotika ganz massiv die Rückbildung einer Fettleber fördert und beschleunigt – und zwar schon nach 30 Tagen. Das Probiotikum sollte mindestens die folgenden drei Bakterienstämme enthalten: Lactobacillus paracasei, Bifidobacterium breve und Lactobacillus rhamnosus

 

4. Leberreinigung mit Bitterstoffen

Bitterstoffe (Wildkräuter am Schluss dieser Seite) haben eine umfassende Wirkung auf den gesamten Organismus und ganz besonders auf die Funktionen der Gallenblase, der Bauchspeicheldrüse und der Leber.

Bitterstoffe regen die Gallensaftausschüttung, die Sekretion der Bauchspeicheldrüsenenzyme und die allgemeine Leberaktivität an. Dadurch wird die Verdauung enorm gefördert. Der gesamte Stoffwechsel wird angeregt, überschüssiges Gewicht kann leichter abgebaut werden und Verstopfungen verabschieden sich.

Die Folge ist eine entlastete und gleichzeitig aktivierte Leber, die ihre Aufgaben nun wieder besser bewältigen kann. Bitterstoffe können sehr gut in Form von Löwenzahnwurzelextrakt, Bitterbasenpulver, alkoholfreiem Kräuterelixier und/oder Löwenzahnblattpulver eingenommen werden. Bitterstoffe werden meist 15 bis 30 Minuten vor den Mahlzeiten sowie nach Empfehlung des Herstellers eingenommen.

 

5. Leberreinigung mit Curcumin

Kurkuma ist eines der kraftvollsten Lebensmittel für die Erhaltung einer gesunden Leber. Das gelbe Gewürz wird aus einer Wurzel gewonnen und hilft der Leber auf ganz verschiedenen Ebenen.

Der im Kurkuma enthaltene Stoff Curcumin schützt als Antioxidans die Leber gegen Schädigungen durch Gifte fast aller Art. Zweitens kann es sogar geschädigte Leberzellen wieder regenerieren. Drittens kurbelt Curcumin auch die natürliche Produktion der Gallenflüssigkeit an, verkleinert angeschwollene Lebergänge und verbessert die allgemeine Funktion der Gallenblase.

Kurkuma kann natürlich zum Würzen verwendet werden. Doch erreicht man damit nur schwer wirksamen Mengen. Daher kann man Kurkuma auch als Tee trinken, am besten gemischt mit Pfeffer, da dieser die Wirkung des Kurkuma beträchtlich erhöhen kann. Die Mischung Kurkuma-Pfeffer gibt es auch in Kapsel-Form mit dem Namen Curcuperin.

 

6. Leberreinigung mit Mariendistel

Die Mariendistel darf bei keiner Leberreinigung fehlen. Sie enthält den sekundären Pflanzenstoff Silymarin. Dieser stabilisiert die Membranen der Leberzelle, so dass lebertoxische Substanzen nicht mehr eindringen können.

Die Mariendistel aktiviert ferner die Regeneration und Neubildung von Leberzellen und verbessert darüber hinaus auch die Leberdurchblutung. Achten Sie beim Kauf von Mariendistelpräparaten darauf, dass eine Kapsel mindestens 70 mg Silymarin („berechnet als Silibinin“ – steht so im Beipackzettel) enthält. Die tägliche Einnahme-Dosis kann 200 bis 400 mg Silymarin erreichen.

 

7. Leberreinigung mit Artischockenextrakt

Die Artischocke ist eine typische Leberpflanze. Besonders der Extrakt ihrer Blätter wirkt sich sehr positiv auf die Leber aus. Die Artischockenwirkstoffe bringen einerseits den Gallenfluss wieder in Gang und reduzieren die Giftbelastung durch eine direkt entgiftende, also giftbindende Wirkung. Beides entlastet die Leber merklich.

Die Artischocke gilt jedoch auch als Leberschutzmittel, weil sie die Leberzellen schützt und zur Regeneration anregt. Nehmen Sie die Artischocke in Kapselform ein oder als Frischpflanzenpresssaft.

 

8. Leberreinigung mit Capsaicin aus der Chilischote

Capsaicin ist der Stoff, der dafür sorgt, dass Chilischoten scharf schmecken. Capsaicin ist ein sehr starker Reiniger! Gleichzeitig schützt Capsaicin die Leber vor schädlichen Stoffen und leitet eine rasche Regeneration unseres wichtigsten Entgiftungsorgans ein.

Sogar Fibrosen (fortschreitende Vernarbung von Lebergewebe) vermag das Capsaicin zu stoppen und damit die Gefahr für Zirrhosen und Leberkrebs zu reduzieren.

Capsaicin kann über verstärkten Chili-Verzehr oder mit Hilfe von wohldosierten Capsaicin-Kapseln aufgenommen werden.

Details dazu lesen Sie hier: Capsaicin schützt die Leber

 

9. Leberreinigung mit speziellen Lebensmitteln

Die folgenden Lebensmittel sollten Sie während der Leberreinigung regelmässig in Ihren Speiseplan einbauen, da jedes von ihnen sehr positive Auswirkungen auf die Leber hat.

 

9.1. Leberreinigung mit Knoblauch

Knoblauch enthält viele schwefelhaltige Stoffe. Diese können ausgerechnet jene Leberenzyme aktivieren, die besonders für die Ausleitung von Giftstoffen aus dem Körper verantwortlich sind. Doch unterstützt Knoblauch die Leber noch auf andere Weise.

So enthält die knollige Verwandte der Zwiebel auch Selen, ein heute eher seltenes Spurenelement, das die Leber vor Schädigungen durch Gifte schützen und ihr bei den Entgiftungsprozessen helfen kann.

 

9.2. Leberreinigung mit Tee

Grüner Tee enthält sekundäre Pflanzenstoffe namens Catechine. Dabei handelt es sich um spezielle antioxidativ wirksame Stoffe, die Fettansammlungen in der Leber entfernen und eine gesunde Funktion der Leber fördern können.

Ein Leber-Kräutertee ist fast noch besser für die Leberreinigung geeignet, da er eine Mischung verschiedener Kräuter enthält, die der Leber auch viele gesundheitliche Vorteile gleichzeitig einbringen. Zu den Leber-Kräutern gehören z. B. Schafgarbenblätter, Fenchelfrüchte, Süssholzwurzel, Löwenzahnblätter und für den Geschmack etwas Ingwer, Lemongras oder Pfefferminzblätter. Da basische Tees meist ebenfalls die Lebergesundheit im Auge haben, kann man mit dem Trinken basischer Tees gleich mehrere Ziele gleichzeitig erreichen: Die Leber entlasten und regenerieren, die Nieren und das Blut reinigen sowie sich mit Basen versorgen.

Trinken Sie vom basischen Kräutertee daher zwei bis drei Tassen täglich und gelegentlich eine Tasse Grüntee.

 

9.3. Leberreinigung mit grünem Blattgemüse

Grünes Blattgemüse wie zum Beispiel Rukola, Löwenzahnblätter, Spinat, Gartenmelde, Guter Heinrich, Chicorée, aber auch grüne Blattsalate enthalten eine Vielzahl an reinigenden Inhaltsstoffen, welche stark leberschädigende Schwermetalle neutralisieren können.

Grünes Blattgemüse hilft auch bei der Ausleitung von Pestiziden und Herbiziden aus dem Körper und kann die Produktion und Zirkulation der reinigenden Gallenflüssigkeit anregen. Grünes Blattgemüse kann regelmässig am allerbesten in Form von grünen Smoothies verzehrt werden.

 

9.4. Leberreinigung mit Avocados

Avocados können offenbar eine geschädigte Leber wieder aufbauen. Die birnenförmigen Früchte, die reich an wertvollen pflanzlichen Fetten sind, aktivieren die körpereigene Glutathionbildung.

Glutathion ist ein Stoff, der in fast allen Körperzellen, besonders aber in den Leberzellen hergestellt wird und den Organismus vor freien Radikalen aller Art schützen kann. Auf diese Weise können Avocados die Leber indirekt vor zu starker Belastung durch Gifte bewahren und deren reinigende Kraft ankurbeln.

Ferner soll sich gezeigt haben, dass der Verzehr von nur ein bis zwei Avocados in der Woche über einen Zeitraum von nur 30 Tagen eine geschädigte Leber wieder reparieren kann.

 

9.5. Leberreinigung mit Walnüssen

Walnüsse, enthalten drei für die Leber besonders wichtige Stoffe: Die Aminosäure L-Arginin, Glutathion und Omega-3-Fettsäuren. Alle diese Substanzen helfen der Leber, schädlichen Ammoniak zu entgiften, der beim Abbau von überschüssigen Aminosäuren entstehen würde.

Achten Sie jedoch darauf, die Walnüsse sehr gut zu kauen, bevor Sie sie schlucken. Walnüsse sollten am besten in der Schale gekauft und frisch geknackt werden. Wenn Sie selbst einen Walnussbaum besitzen, dann können Sie nur solche Nüsse lagern, die Sie zuvor sehr gut getrocknet haben. Andernfalls neigen Sie zu Schimmelbefall.

 

9.6. Leberreinigung mit Rettich-, Radieschen- und Brokkoli-Sprossen

Rettich und Radieschen enthalten genau wie Brokkoli Senfölglykoside. Diese sekundären Pflanzenstoffe regen die Leber- und Gallentätigkeit an. Ja, sie können sogar die ersten Stadien der Gallensteine, den Gallengries, auflösen.

Gleichzeitig fördern sie eine gesunde Symbioselenkung der Darmflora und verbessern auf diese Weise das gesamte Milieu im Verdauungssystem.

Alle drei Gemüse können idealerweise in Form von frischen und enzymatisch aktiven Sprossen verzehrt werden. Besorgen Sie sich einfach Bio-Sprossen-Saatgut und ziehen Sie Ihre eigenen Rettich-Sprossen, Radieschen-Sprossen und Brokkoli-Sprossen in einem Sprossen-Gerät und bauen diese regelmässig in Ihren Speiseplan ein. Ihre Leber wird begeistert sein!

Textquelle:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/papayakerne-ia.html

 

Auch gut zur Entgiftung und sehr gesund sind weitere essbare Lebensmittel und Heilmittel:

 

Brennessel, hat viel Eiweiss, Eisen, Magnesium. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Weisse Taubnessel, Goldnessel. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Fichtentriebe (Tannennadeln) Salatsauce mit viel Vitamin C. Gut verkleinern, am Besten mahlen.

 

Gänseblümchen. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Schafgarbe. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Goldraute. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Lindenblüten. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Spitz- und Breitwegerich. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Roter Klee. Sauerklee. Viel Vitamin A. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Brombeeren. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Walderdbeeren. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Beifuss und Beinwell. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Bärlauch. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

3er Giesch, sehr gesund. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Wiesenschaumkraut. Ist wie Senf. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Knoblauchsraute. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Huflattich. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Hirtentaschl. Wie Ruccolablätter. Alles brauchbar (Blätter, Blüten, Stengel, Wurzel).

 

Ferner: Ampfer, Gundermann, Vogelmähre, Klettlabkraut, Waldziest, Frauenmantel, Huflattich,

 

Mädersüss, Vergissmeinnicht, Waldmeister, Teufelskralle (herzförmige Blätter, gegen Kopfweh),

 

Goldnessel,  etc. Nur pflücken, wenn du ganz sicher bist!