Trockenfasten

 

TROCKENFASTEN – DIE EFFEKTIVSTE REINIGUNG

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Trockenfasten bedeutet fasten ohne Flüssigkeit und Essen. Diese Art des Fastens ist die effektivste Methode den Körper zu reinigen aber auch wohl die Anstrengenste. Es empfiehlt sich jedoch diese Art des Fastens nur dann zu machen, wenn dein Körper ausreichend gereinigt ist, bspw. durch eine langjährige Rohkost-Lebensweise oder durch umfangreiche andere Fastenarten.

Diese Art des Fastens inspiriert mich, da gesagt wird, dass ein Tag Trockenfasten so effektiv ist wie drei Tage Wasserfasten. Trockenfasten geht auf eine lange Geschichte zurück. Schon Jesus fastete so 40 Tage in der Wüste. Insbesondere im russischsprachigen Raum ist diese Art des Fastens weit verbreitet.

Beim Trockenfasten beseitigt der Körper Giftstoffe anders als beim Fasten mit Flüssigkeit.

Statt der Beseitigung von Giftstoffen über die normalen Wege der Beseitigung, Haut, Leber, Nieren, Urin und Stuhlgang, verwandelt sich jede Zelle in eine kleine Verbrennungsanlage und brennt die Giftstoffe im Inneren der Zelle.

Da ich von Lichtnahrung begeistert bin, habe ich diese Art des Fastens auch mal für 40 h ausprobiert. Was ich gelesenen habe ist, dass 36 h eine ganz gute Einstiegszeit ins Fasten ist. Eine Ebenso gesunde Strategie wäre es, täglich bis 12 Uhr zu trockenzufasten. Wenn du also 20 Uhr die letzte Mahlzeit eingenommen hast, verbleiben deinem Körper dann täglich 16 h zur Reinigung. Hier mal ein Beispiel zum täglichen Trockfasten.

Ich bin kein häufiger Faster, da es mir in der Vergangenheit oftmals nur wenig Spaß gemacht hatte. Wenn ich fastete, dann Wasserfasten. Aber da ich mich seit vier Jahren hauptsächlich von veganer Rohkost ernähre (die ersten zwei Jahre weniger konsequent wegen Dämpfung der starken Entgiftungserscheinungen), bringe ich gute Vorraussetzungen für das Trockenfasten mit.

Meine letzte Mahlzeit, einen großen Salat hatte ich Sonntag 20 Uhr beendet. Am Montag verzichtete ich dann komplett auf Essen und Trinken. Gegen Mittag spürte ich, wie der Körper dann auf verstärkte Reinigung umschaltete und ich auch etwas schwächer wurde. Es war aber kein anderes Gefühl als früher beim Wasserfasten. Abends fühlte ich mich dann doch etwas schwach, hatte aber weder Durst noch Hunger. Das fasten brach ich dann am Dienstag morgen um 10 Uhr. Erst trank ich schluckweise ca. einen halben Liter Quellwasser. Anschließend aß ich 5 Orangen, später dann noch 5 Bananen, eine Acocado und etwas Cashewkerne – eigentlich zu viel. Ich war dann (über-)satt bis abends.

4 Tage später …

Nun habe ich drei Tage lang bis mittags trockengefastet. Durst ist jedesmal kaum vorhanden, nur der tiefe Zellhunger kommt irgendwann. Einen Tag hatte ich als erstes ein Glas Quellwasser, ca. 0,3 l getrunken. Ich spürte jedoch, es hätte nich sein müssen. Ein halbe Stunde später musste ich auf Toilette und der Urin war glasklar; also nur eine Beschäftigungstherapie für meine Nieren. Dann aß ich meine Obstmahlzeit. Am anderen Tag begann ich gleich mit meiner Obstmahlzeit, ohne vorher zu trinken. Ich spürte keine Vor- oder Nachteile des Verzichts auf Wasser. Ich glaube, ich werde auf das Trinken verzichten. Es wird oft überschätzt. Insbesondere werden ja beim Trockenfasten die Gifte direkt in den Zellen verbrannt. Dies ist nun meine Wahrheit. Obst und Gemüse besteht ja überwiegend aus Wasser und zwar aus organisch gebundenem Wasser – viel besser zugänglich für den Körper.

Schließlich bin ich Schöpfer meiner eigenen Realität, bin mein eigenes Bewußtsein und was ich beschließe, funktioniert für mich. Mache deine eigenen Erfahrungen und urteile selbst.

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